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Gras-Ellenbach kommt unter die Räder

FSV Zotzenbach feiert in der Kreisliga B einen 5:0-Auswärtssieg

TSV-Abteilungsleiter Thorsten Gleich kann sich nicht erklären, warum seine Gras-Ellenbacher zu Hause in der Fußball-Kreisliga B gegen den FSV Zotzenbach mit 0:5 derart unter die Räder kamen. Es lief wenig bis nichts zusammen. Und das trotz einer guten Vorbereitung. Möglicherweise, so seine Vermutung, nahmen die Spieler die Begegnung nicht ernst genug. „Wir waren absolut unkonzentriert“, bemängelte er. Dazu kamen individuelle Fehler und fahriger Spielaufbau. „So schwach habe die Mannschaft schon lange nicht mehr gesehen“, sagte Gleich. Deshalb hatte das Team auch nur ganz wenige Chancen. Der Sieg der Gäste geht in Ordnung. Vor allem auch deswegen, weil sie noch ein paar Möglichkeiten hatten, das Ergebnis höherzuschrauben. So klärte Nikolaus Helm kurz vor Ende auf der Linie. Zwei Zehn-Minuten-Strafen für Erik Wolf und Jonas Guthy in der zweiten Hälfte sorgten darüber hinaus für wenig Konstanz beim TSV.

TSV Gras-Ellenbach: Loipersberger, Wolf (75. Haiser), Mera, Gavrila (80. A. Kunkel), Schäfer, Staier, Helm, Fink (37. Steinmann), Guthy, Seitz, M. Kunkel.

Tore: 0:1 Schuster (29.), 0:2 Sattler (34.), 0:3 D. Rauch (74.), 0:4 Hartmann (87.), 0:5 Schuster (88.).

Quelle: Odenwälder Zeitung

Gleich eine Standortbestimmung

TSV Gras-Ellenbach hat vor dem Heimspiel in der Kreisliga B gegen den FSV Zotzenbach einige Ausfälle

Zwar rangieren beide Teams im Mittelfeld der Fußball-Kreisliga B, wo sich weder nach oben noch nach unten viel bewegen wird. Doch wenn der TSV Gras-Ellenbach auf den FSV Zotzenbach trifft (Sonntag, 15.30 Uhr), dann geht es um eine Standortbestimmung. „Zotzenbach schätzen wir als starken Gegner ein“, sagte TSV-Abteilungsleiter Thorsten Gleich. Zusätzlich werden der Heimelf einige Spieler fehlen. Denn am Dienstag haben sich gleich sieben verletzt oder krank abgemeldet. Gleich: „Hoffentlich werden sie bis zum Sonntag wieder fit.“ Es war gut, blickt Gleich zurück, dass die Mannschaft alle Vorbereitungspartien bis auf eine unter dem neuen Trainergespann Pavel Karas/Thomas Rudzki bestreiten konnte.
Zotzenbachs Vorsitzender Roland Agostin weiß um die Ambitionen des TSV und dessen Heimstärke kennt. Mit der Leistung gegen den Vierten Hambach im Rücken (1:1) will der FSV auf jeden Fall im Überwald was mitnehmen, um weiter im vorderen Mittelfeld zu rangieren. Jedoch wird die Elf nicht nur auf den Gegner schauen, sondern vorrangig versuchen, das eigene Spiel aufzuziehen. Dass sie damit erfolgreich sein kann, haben Siege gegen Teams aus den oberen Rängen gezeigt. „Es zählt die Tagesform“, so Agostin.

Quelle: Odenwälder Zeitung

Einladung zur Jahreshauptversammlung

22 02 21 einladung jhv

Das Bollwerk des TSV hält lange stand

SV Unter-Flockenbach gelingt im Kreispokal-Spiel beim TSV Gras-Ellenbach erst in der 85. Minute das Tor zum 2:1-Sieg / Marius Steinmann erzielt die Führung

22 02 07 steinmannMit einem „blauen Auge“ kam der SV Unter-Flockenbach am Samstag in Gras-Ellenbach davon: Der Tabellenführer der Fußball-Verbandsliga mühte sich im Achtelfinale des Kreispokals zu einem 2:1-Sieg beim B-Ligisten TSV Gras-Ellenbach. „Wir haben Glück gehabt, dass das nicht nach hinten losgegangen ist“, gab Unter-Flockenbachs Trainer Mirko Schneider zu und zollte der Leistung der Gastgeber großen Respekt. Erst in der 85. Minute gelang Fabio Hechler nach Vorarbeit von Müslüm Arikan über außen der Siegtreffer. Der eingewechselte Arikan hatte zuvor auch den Ausgleich von Neuzugang David Zyprian in der 65. Minute vorbereitet.
Es war ein typischer Pokalfight, wo der Kleine den Großen ärgert. Wir haben diesen schließlich ganz knapp für uns entscheiden können“, sagte Schneider, der wie angekündigt mit der kompletten ersten Mannschaft antrat. Den Gästen fiel aber in der ersten Hälfte nicht viel ein, bis auf einen Lattentreffer gab es keine große Chance.

Arikan bereitet Tore vor

22 02 07 rabschDas lag auch daran, dass die Gras-Ellenbacher unter ihrem erfahrenen Interimstrainer Pavel Karas auf ihrem kleinen Platz die Räume eng machten „und mit Mann und Maus vor dem Sechzehner verteidigt haben“, so Schneider. Der SVU konnte seine Schnelligkeit nicht ausspielen und musste stattdessen in der 41. Minute das 0:1 durch Marius Steinmann hinnehmen. „Da waren wir einmal vor dem Unter-Flockenbacher Tor und treffen gleich“, sagte TSV-Abteilungsleiter Thorsten Gleich, der seine Mannschaft für die kämpferische Leistung lobte und anfügte: „Fast hätte es ja gereicht.“
„In der zweiten Hälfte lief es etwas besser bei uns. Wir konnten die Fehlpässe abstellen und kombinierten schneller“, sagte der SVU-Trainer. Aber noch hielt das Gras-Ellenbacher Bollwerk, hinter dem Torwart Manuel Loipersberger eine Klasseleistung zeigte und einige Chancen Bereitete. Zudem hatten die Unter-Flockenbacher zwei weitere Lattentreffer. „Manuel Loipersberger hat das Spiel lange offen gehalten, aber auch alle anderen spielten sehr gut“, meinte Gleich, der das Ausscheiden verschmerzen konnte: „Es fühlte sich an wie ein Sieg.“ Die Gras-Ellenbacher zeigten, was für ein Potenzial in der Mannschaft steckt – in der Runde waren die Leistungen bisher aber zu unbeständig. Gleich hofft nun, dass in der Rückrunde mehr Punkte eingefahren werden. Andre Kunkel hat wieder angefangen und zeigte, wie wertvoll er ist. Auch Neuzugang Steffen Rabsch machte ein gutes Spiel. „Die Stimmung und der Zusammenhalt sind wieder sehr gut“, sagte der Abteilungsleiter, „allerdings kann man so ein Spiel wie gegen Unter-Flockenbach nicht jede Woche abliefern.“
Interimstrainer Pavel Karas übergibt im Sommer sein Amt an Okan Bekyigit, der seine erste Station als Spielertrainer antritt (wir haben berichtet).

Quelle: Odenwälder Zeitung

SVU tritt im Pokal mit der Ersten an

Unter-Flockenbach. Der SV Unter-Flockenbach hat am Samstag (15 Uhr) bereits das erste Pflichtspiel in diesem Jahr, wenn der Verbandsliga-Spitzenreiter im Kreispokalachtelfinale beim TSV Gras-Ellenbach antritt. Und Trainer Mirko Schneider lässt keinen Zweifel daran, dass die Unter-Flockenbacher ins Endspiel kommen wollen: „Wir spielen den ganzen Pokal mit der ersten Mannschaft.“ Für den B-Ligisten aus Gras-Ellenbach, der bis zum Saisonende übergangsweise von Pawel Karas und Thomas Ruzdski trainiert wird, geht es darum, sich gut aus der Affäre zu ziehen.

Quelle: Odenwälder Zeitung

Mit Okan Bekyigit nach vorn stürmen

Pavel Karas und Thomas Rudzki sind Interimstrainer beim TSV Gras-Ellenbach, ehe dann der Torjäger der SG Unter-Abtsteinach als Spielertrainer übernimmt

22 01 20 bekyigit„Eine konstante Leistung auf hohem Niveau muss rein“, nennt Abteilungsleiter Thorsten Gleich das Ziel des TSV Gras-Ellenbach in der Fußball-Kreisliga B für die restliche Rückrunde. Ein „alter Hase“ soll auf der Trainerbank nach der Trennung von Antonio Pietroluongo dafür sorgen: Pavel Karas, der zusammen mit Thomas Rudzki die Elf bis zur Sommerpause coacht. Danach übernimmt als Spielertrainer Okan Bekyigit, der 29-jährige Stürmer kommt von der SG UnterAbtsteinach ins Nibelungendorf.
Thorsten Gleich blickt auf eine „durchwachsene Vorrunde“ zurück, in der der TSV durch das Fehlen von Verletzten und Urlaubern sowie Corona-Bestimmungen ziemlich gebeutelt wurde. „Wir konnten nie mit der gleichen Mannschaft antreten“, schildert der Abteilungsleiter die Misere. Und das nach einer „hervorragenden Vorbereitung“, als der B-Ligist höherklassige Mannschaften schlug und weit im Pokal kam. Kaum hatte die Runde begonnen, war’s aber vorbei mit der Herrlichkeit. „Wir haben unsere Leistung nicht auf den Platz gebracht und agierten zu unbeständig“, analysiert der Abteilungsleiter.

So viel Pech wie schon lange nicht

In seinen Augen war das „so viel Pech wie lange nicht mehr“. Als „persönlichen Tiefpunkt“ bezeichnet er die Absage gegen Mörlenbach, weil die Spieler fehlten – und das bei einem Kader von 30 Mann. „Wir haben 28 Spieler in 17 Partien eingesetzt“, schildert er den fliegenden Wechsel von einem Spieltag zum nächsten.
Trotzdem holte der TSV nach und nach seine Punkte und steht aktuell auf dem zehnten Tabellenplatz. Mit mehr Konstanz wäre aber deutlich mehr drin gewesen, denkt Gleich. Deshalb geht der Blick in diesem Jahr auch deutlich nach oben. „Mit Pavel sind wir optimistisch“, erklärt Gleich. Karas trainierte den TSV bereits in früheren Jahren, kennt die Mannschaft aus dem Effeff und beobachtet häufig die Spiele. „Im Verein und bei den Fans ist er sehr beliebt“, weiß Gleich über den 60- Jährigen: „Wir freuen uns sehr über seine Hilfe und dass er an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt.“
Zwei weitere neue Spieler kann der B-Ligist zudem begrüßen: Der offensive Außenverteidiger Steffen Rabsch kommt von der SG Odin Wald-Michelbach und ist jetzt spielberechtigt. Stürmer Nils Höfler wechselt vom TSV Aschbach. Mit Mike Fodor, der zur SG Odin wechselt, gibt es aber „einen schweren Verlust“, bedauert Gleich. Das Eigengewächs wollte aber mehr auf seiner Standardposition im Tor spielen und versucht sein Glück nun in Wald-Michelbach. Natürlich wünscht ihm sein Stammverein alles Gute, würde sich aber freuen, „wenn er wieder zurückkehrt“, schmunzelte der Abteilungsleiter. Wie es überhaupt das Bestreben des TSV ist, dass Gras-Ellenbacher im Ort Fußball spielen. Es gibt noch ein paar Jungs, deren Rückkehr man sich erhofft. Sie davon zu überzeugen, wird das Ziel des neuen Trainers Okan Bekyigit sein, der im Sommer übernimmt.
Mit dem Torjäger „haben wir einen Glücksgriff gemacht“, so Gleich. Ziel des Vereins war es, einen Spielertrainer zu verpflichten. Ein paar Spieler schlugen den 29-Jährigen vor, man nahm Kontakt auf und wurde sich schnell einig. Bekyigit wollte sowieso erste Trainererfahrungen im Seniorenbereich sammeln und sieht den TSV als „gute Station mit Potenzial“, nahm Gleich aus dem „total überzeugenden“ Gespräch mit.

Verstärkungen gesucht

Für die kommende Runde will sich der Verein noch verstärken. „Wir brauchen auf jeden Fall zwei oder drei Spieler.“ Gezielt werden Verstärkungen fürs Mittelfeld gesucht. Gleich hofft zwar, dass die jetzige Elf zusammenbleibt, aber es könnte trotzdem einen oder zwei Abgänge geben.
Bekyigit habe die gleichen Vorstellungen wie der Verein, stellte man fest. Er ist ein Offensivspieler, der sicherlich auch als Trainer auf dem Feld so agieren lässt. Dazu erfolgsorientiert, wovon sich der Abteilungsleiter interessanten Fußball für die Zuschauer erwartet. „Wir sind glücklich, so jemanden in Gras-Ellenbach zu haben“, sagt er über den höherklassig erfahrenen Stürmer. Ziel bis Ende der Saison ist ein guter Mittelfeldplatz mit Blick nach oben. „Wir wollen unter die ersten sieben“, bekräftigt Gleich.

Quelle: Odenwälder Zeitung

Okan Bekyigit wird neuer Spielertrainer

Okan Bekyigit wird neuer TSV 09 Gras-Ellenbach Spielertrainer ab der Saison 22/23

22 01 19 bekyigitDer TSV 09 Gras-Ellenbach konnte eine entscheidende Position für die Zukunft klären und verpflichtet mit Okan Bekyigit einen neuen Spielertrainer, der ab Sommer zur Spielrunde 2022/2023 seine Arbeit aufnimmt. Der 29-Jährige Angreifer kommt von der SG Unter-Abtsteinach und bringt reichlich Erfahrung aus höheren Ligen mit. Seine bisherigen Stationen waren die Wald-Michelbacher Clubs, FC Ober-Absteinach und die SG Unter-Abtsteinach. Nun wird er bei uns seine erste Station als Spielertrainer antreten und einen hoffentlich erfolgreichen Start in die Trainerkarriere hinlegen.
TSV 09 Abteilungsleiter Thorsten Gleich: „Wir sind überglücklich diese Lösung für die Zukunft gefunden zu haben. Die Mannschaft mit sehr viel Potential bleibt soweit komplett und mit Okan verpflichten wir einen vielversprechenden und Entwicklungsfähigen jungen Trainer der uns auch noch auf der Position des Spielers weiterbringen wird. Ich denke wir können uns alle darauf freuen.“

Auf eine erfolgreiche Zeit, nur der TSV 09!

Die restliche Rückrunde der Saison 21/22 werden wir mit einem Interimstrainerteam arbeiten. Mehr Infos in Kürze.

Spiel abgesagt!

TSV Gras-Ellenbach - SV/BSC Mörlenbach abgesagt

Die Gastgeber traten aufgrund vieler verletzter und kranker Spieler nicht an. In diesem Zusammenhang kritisierte TSV-Trainer Antonio Pietroluongo die Fortführung der Runde trotz hoher Corona-Inzidenzen im Kreis Bergstraße, während der benachbarte Odenwaldkreis die Fußballer bereits in die vorgezogene Winterpause schickte.

Quelle: Odenwälder Zeitung

„Wir müssen uns gewaltig steigern“

TSV Gras-Ellenbach will gegen den B-Liga-Zweiten SV/BSC Mörlenbach die unnötige Derbyniederlage in Affolterbach wettmachen

Nicht nur von der Tabellensituation her ist die Partie Zehnter gegen Zweiter eine eindeutige Sache. Wenn sich am Sonntag in der Fußball-Kreisliga B (14.30 Uhr) der TSV Gras-Ellenbach und der SV/BSC Mörlenbach gegenüberstehen, dann sind die Hausherren durch zwei Niederlagen in Folge zusätzlich angeschlagen, während die Gäste mit einem Sieg ihre Schwächephase scheinbar abgestreift haben. „Wir müssen uns gewaltig steigern gegenüber dem Spiel in Affolterbach“, fordert TSV-Trainer Antonio Pietroluongo deshalb. Mörlenbach verfüge über sehr gute Einzelspieler. Er will zu Hause die unnötige Derbyniederlage wettmachen. Mit läuferischem und kämpferischem Einsatz soll die Elf die Kastanien aus dem Feuer holen. Mit Steinmann, Guthy, Haiser und Schäfer fehlen dem Trainer allerdings vier Stammspieler.
Mörlenbachs Spielertrainer Riza Aydogan zeigt sich sehr erleichtert, gegen Weiher endlich wieder gewonnen zu haben „Das hat den Jungs sehr gutgetan.“ Allerdings steht mit dem TSV ein schwerer Auswärtsgegner in den Startlöchern, denn die Elf ist zu Hause eine Macht und kann seiner Meinung nach dort jeder Mannschaft der B-Liga das Leben schwer machen. Sein Team will jedoch das letzte Spiel in diesem Jahr positiv gestalten.

Quelle: Odenwälder Zeitung

Affolterbach rennt 0:1 lange hinterher

Einen „überragenden Sieg“ vor knapp 200 Zuschauern sah im Überwald-Derby Affolterbachs Jörg Rettig. Die Gastgeber setzten sich in der Fußball-Kreisliga B mit 2:1 gegen den TSV Gras-Ellenbach durch. Rettig zählte allein sechs Möglichkeiten, als die Hausherren allein vor dem gegnerischen Tor standen. Viele Chancen blieben aber ungenutzt. Der TSV wiederum kreuzte nur einmal gleich zu Beginn vor Simon Roth auf und erzielte den Führungstreffer. Dem rannte der SVA lange Zeit hinterher, ehe endlich kurz nach der Pause der erlösende Ausgleich fiel.
Ein überlegener Spielaufbau, viel mehr Ballbesitz und super herausgespielte Möglichkeiten nannte Rettig als Grundlage des Erfolgs. Die Partie sorgte für gute Derby-Stimmung bei den Zuschauern. Die Affolterbacher orientieren sich nun in der Tabelle Richtung oberes Mittelfeld. Mit einem vollständigen Kader werden nun die Trainervorgaben bestens umgesetzt, freute sich der SV-Sprecher.

SV Affolterbach: Roth, M. Rettig, Keßler, E. Bender (18. E. Bender), P. Rettig, Eckert, Gölz (46. Ajdin Pudic), Theobald, Anes Pudic, B. Steffan, J. Steffan.

TSV Gras-Ellenbach: Loipersberger, Steinmann, A. Gavrila, C. Gavrila (46. Mera), Staier, Fink, Guthy (85. Reim), Helm (62. Wolf), Kunkel, Fodor, Seitz.

Tore: 0:1 Fink (2.), 1:1 Theobald (48.), 2:1 Ajdin Pudic (74.).

Quelle: Odenwälder Zeitung

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