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Vorsitzender Walter Mink tritt zurück

Einige Vorstandspositionen neu besetzt / Mitglieder für 40- und 25-jährige Treue geehrt

22 03 18 vorstandAls Edgar Schmidt, Klaus Dieter Pütt sowie Udo Schäfer in den TSV 09 Gras-Ellenbach eintraten, war Helmut Schmidt Bundeskanzler. Das war im Jahr 1982 und genau deswegen ehrte der Vorstand die drei Männer nun bei der Jahreshauptversammlung für ihre 40- jährige Vereinszugehörigkeit. Darüber hinaus standen weitere Ehrungen an: 25 Jahre sind mittlerweile Tina Dörsam, Lothar Freudenberger, Monika Schambach, Daniel Hagen Wolf und Ingrid Kober dabei.
Außerdem wurde Walter Mink geehrt, weil er seit zehn Jahren dem Vorstand angehört, zuletzt als Vorsitzender. Da er allerdings bei den Neuwahlen aus privaten Gründen nicht noch einmal antrat und sich auch kein Nachfolger fand, bleibt diese Position vakant. Zuvor stellte Mink noch die geplanten Aktivitäten – aufgrund der Corona-Pandemie unter Vorbehalt – für dieses Jahr vor. Darunter fallen die Ausrichtung des Grillfestes am Vatertag, die Ausrichtung der Kerwe sowie des Oktoberfests und die Weihnachtsfeier im Landgasthof Hagen.
Kassenwart Wolfgang Schierenbeck trug den Kassenbericht und die aktuelle Mitgliederzahl vor. Der Verein hatte am 31. Dezember 2021 genau 268 aktive und passive Mitglieder. Die Kasse prüften Martin Monnheimer und Walter Hörr. Monnheimer teilte der Versammlung mit, dass es keinerlei Beanstandungen gab, und stellte den Antrag auf Entlastung, der einstimmig angenommen wurde. Im Anschluss wurden Renate Schmidt und Volker Reinhard als Kassenprüfer einstimmig gewählt.

Berichte aus den Abteilungen

Bei den Berichten der einzelnen Sparten fiel der der Fußballabteilung am größten aus. Demnach stand die Saison 2021/2022 ganz im Zeichen eines Neuanfangs. Die Mannschaft habe unter dem neuen Trainer Antonio Pietroluongo Fortschritte in der Vorbereitung erzielt, an die sie aber in der Runde nicht mehr anknüpfen konnte. „Deswegen mussten wir uns leider von unserem Trainer trennen, um der gesamten Mannschaft neue Perspektiven und Motivation zu geben“, berichtete Abteilungsleiter Thorsten Gleich. In der Winterpause übernahm Spielertrainer Okan Bekyigit die Geschicke; nun trainieren Pavel Karas und Thomek Rudzki die erste Mannschaft. Gleich berichtete von gut besuchten Heimspielen und der guten Atmosphäre auf dem Sportplatz.
Edgar Schmidt stellte den Bericht der Jugend, der JSG Ulfenbachtal, vor. Dort seien derzeit 120 Kinder und Jugendliche am Start – etwa 20 Prozent mehr als in der Saison davor. „Es können die Altersgruppen G- bis C-Jugend mit jeweils um die 20 Spieler besetzt werden. B- und A-Jugend können hingegen nicht gestellt werden“, informierte er und wünschte sich, dass sich auch Jugendtrainer aus den Reihen des TSV Gras-Ellenbach finden.
Zudem beginnt ab der nächsten Saison eine Kooperation mit dem TSV Aschbach, der zunächst ein Jahr auf Probe der JSG angegliedert sein wird. „Schon eine ganze Weile läuft eine Pfandaktion im Edeka-Markt Wald-Michelbach. Hier kann man sein Pfand bei der Flaschenrückgabe mit einem Tastendruck der JSG Ulfenbachtal spenden“, erklärte Schmidt weiter.
Im Nachgang gab Peter Bauer einen kurzen Bericht der Soma. Im Sommer wird mittwochs ab 19.30 Uhr auf dem Platz trainiert und im Winter dienstags ab 19.30 Uhr in der Schulsporthalle in Wahlen. Im September ging es für fünf Tage zum Bergwandern nach Mittenwald.

Ruhiges Jahr für die Tänzer

Für die Tanzabteilung begann das vergangene Jahr unerwartet ruhig. Denn: „Durch die CoronaPandemie mussten zum ersten Mal nach über 40 Jahren unsere Fastnachtssitzungen abgesagt werden“, berichtete Sabine Linzmaier für die Kneipp-Girls. Auch die Proben mussten lange ruhen. Währenddessen haben die „Tanzmäuse“ ihren Namen geändert und heißen jetzt „Dancing Spirits“
Die Mitgliederzahlen bei den „Peanuts“ wie auch bei den Kneipp-Girls blieben unverändert. Bei Dancing Spirits gab es einen Neuzugang, wobei fünf Kinder aufhörten.
Jens Michel las den Bericht der Gymnastikabteilung in Vertretung von Waltraud Walter vor. Im vergangenen Jahr konnten nur 13 Gymnastikstunden und zwölf Rücken-Fit-Stunden abgehalten werden. Auch sonstige Beteiligungen bei Festen und Aktivitäten entfielen. Jedoch hatten die Bergwanderfrauen Glück. Ihre Tour ins Brandner Tal konnte stattfinden.

Quelle: Odenwälder Zeitung

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