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SG Hüttenfeld - TSV 09 Gras­-Ellenbach

SG Hüttenfeld - TSV 09 Gras­-Ellenbach (So., 15 Uhr)

„Das war schon im Heimspiel eine enge Kiste mit glücklichem Ende für uns“, weiß TSV­-Trainer Ronny Sauer um die die Gefährlichkeit der Hüttenfelder. Jetzt noch auswärts und auf Rasen: Da ist Sauer zufrieden, wenn die Partie nicht verloren geht. „Auf Rasen haben wir aber auch noch nicht verloren“, schaut er in die Statistik. Natürlich wäre es schön, nach zehn Begegnungen endlich mal wieder einen Sieg zu holen, „aber das kann man nicht erwarten“. Der TSV-­Coach blickt jedoch auch schon Richtung Rundenende: Die Spiele werden weniger. „Und wenn die Teams hinter uns gewinnen, wird es langsam eng.“ Hoffnungsfroh stimmt ihn, dass sich der Kader bis auf die verletzten Suna und Wolf und den gesperrten Bihn wieder füllt. Die Rückkehrer tasten sich langsam an die alte Leistungsstärke heran, sodass Sauer in den kommenden Spielen mit einer Steigerung rechnet.

Quelle: Odenwälder Zeitung

Gras-­Ellenbach bleibt im Tief

TSV Gras­-Ellenbach - SG Gronau 1:2

Dem TSV klebt einfach das Pech an den Stiefeln. Die Negativserie mit bisher keinem gewonnenen Spiel in der Rückrunde setzte sich auch zu Hause gegen Gronau fort. Da Tabellennachbar Hüttenfeld (aber mit einem Spiel weniger) ebenfalls verlor, bleiben die Überwälder aber noch auf dem siebten Tabellenplatz. Doch die Teams dahinter holen langsam, aber sicher auf. Die erste Halbzeit war „katastrophal schlecht“, meinte TSV-­Pressewart Thorsten Gleich. Der 0:2 ­Rückstand zur Pause war die Folge. Danach wachten die Einheimischen auf, erarbeiteten sich Chance um Chance. Doch mehr als das 1:2 wollte nicht herausspringen. Weitere Möglichkeiten gab es durch Mera und Sauter mit je einem Volleyschuss oder kurz vor Schluss durch einen Freistoß acht Meter vor dem Tor, der an die Unterkante der Latte ging. „Wir müssen unsere Leistung 90 Minuten und nicht nur eine Halbzeit bringen“, sagte Gleich lakonisch.

TSV Gras-­Ellenbach: Freudenberg, Kunkel, Jirat, Steinmann (68. Sauer), Mera, Schäfer, Camber (46. Sauter), A. avrila, Scheuermann (35. Wolf), Fink, Trautmann.

Tore: 0:1/0:2 Schmitt (19./38.), 1:2 Fink (52.)

Quelle: Odenwälder Zeitung

„Jeder Fußballer will mal wieder gewinnen“

TSV Gras­-Ellenbach ­ SG Gronau (Sonntag, 15 Uhr)

„Jeder Fußballer will mal wieder gewinnen“, sieht es TSV-­Trainer Ronny Sauer sportlich. Drei Punkte tun nicht nur der Tabellensituation gut, sondern „sind auch mal wieder Grund zu feiern“, gibt es bei den Überwäldern einen deutlichen Nachholbedarf. Wobei der erste Sieg nach der Durststrecke bereits am letzten Sonntag hätte drin sein müssen. „Bei fünf Gegentoren ist der Schiedsrichter nicht allein schuld“, sieht Sauer neben Kritik am Mann in Schwarz auch ein paar Defizite der eigenen Mannschaft. Das Umschaltspiel nach hinten „müssen wir wieder in den Griff bekommen“, betont er. Acht Gegentore in den letzten drei Begegnungen, davon zwei Elfmeter und drei Freistöße, zeigen dem Coach zufolge, „dass wir um die Box herum cleverer agieren müssen“. Mera, Fink und Camber zauberten nach vorn, während es aber in der Defensive haperte.

Quelle: Odenwälder Zeitung

Gras­-Ellenbach reichen fünf Tore nicht

SV Schwanheim - TSV Gras-Ellenbach 5:5

„Wenn man auswärts fünf Tore macht, muss man eigentlich gewinnen.“ TSV-­Pressewart Thorsten Gleich ist mit dem einen Punkt in Schwanheim nicht zufrieden. Vor allem, weil die Überwälder inzwischen schon seit acht Begegnungen auf einen Sieg warten. „Es wird Zeit, dass wir wieder mal gewinnen“, betont er. Dabei standen die Zeichen dafür in der ersten Hälfte sehr gut. Kurz vor der Pause führten die Gäste bereits 3:0, ehe es dann müllerte. Und zwar gewaltig: Mirco Müller markierte vor dem Halbzeitpfiff noch den Anschlusstreffer und im Folgenden alle weiteren Tore der Hausherren.
Nach dem 3:3 in der 55. Minute war der TSV noch mal dran, ging wieder in Führung, hatte dann einen Lattenschuss von Schäfer zu verzeichnen. „Wenn der drin gewesen wäre, wäre das Spiel gelaufen“, so Gleich. So aber folgte ein „ominöser Elfer“ zum wiederholten Ausgleich. Auch die nochmalige Führung brachte nichts mehr, Müller war einfach zu stark. In der ersten Hälfte „haben wir sehr gut gespielt und den SV ausgekontert“, so Gleich. Doch der tiefe Rasenplatz kostete Kraft, die Elf von Ronny Sauer wurde unkonzentriert, stand hinten unsicher.

TSV Gras-­Ellenbach: Freudenberger, Kunkel, Jirat, Mera, Schmitt, Schäfer, Gamber, Scheuermann, Günl (50. A. Gavrila), Fink, Trautmann.

Tore: 0:1 Mera (15.), 0:2/0:3 Fink (20., 44.), 1:3/2:3/3:3 Müller (45./52./55.), 3:4 Fink (68.), 4:4 Müller (75., Elfmeter), 4:5 Mera (78.) 5:5 Müller (86.)

Quelle: Odenwälder Zeitung

Gras-­Ellenbacher Flaute hält in der Kreisliga C an

SV Schwanheim - TSV Gras-­Ellenbach (Sonntag, 15 Uhr)

17 03 17 fink„Wir wollen auch mal wieder drei Punkte holen“, nimmt Spielertrainer Ronny Sauer die aktuelle Flaute beim TSV mit Galgenhumor. Auch wenn die Leistungskurve wieder nach oben zeigt, fehlte in den vergangenen Spielen der zündende Sieg, der den Knoten platzen lässt. Denn „wir verspielen gerade unsere gute Vorrunde“, befürchtet Sauer. Das hatte viel mit der Verletztenmisere zu tun, die langsam zu Ende geht. Ein Lichtblick war bereits der kurze Einsatz von Mera im Derby, der im Mittelfeld für Ruhe sorgt. Sauer selbst hofft demnächst ebenso wieder eingreifen zu können, auch bei Torwart Suna stehen die Zeichen für einen baldigen Einsatz gut. Andre Bihn fehlt am Sonntag gesperrt. Gerade auswärts auf Rasen tut sich der TSV immer schwer, so Sauer.

Quelle: Odenwälder Zeitung

Der TSV drückt in Unterzahl

Das Lokalderby in Gras-Ellenbach endet vor 250 Zuschauern torlos

17 03 13 mera steinmannIm Grasellenbacher Lokalderby der Kreisliga C trennten sich der TSV Gras-Ellenbach und die SG Hammelbach/Scharbach 0:0. Auch wenn ein knapper Sieg drin gewesen wäre, „müssen wir mit dem Unentschieden zufrieden sein“, sagt TSV-­Pressewart Thorsten Gleich. Denn ab der 50. Minute waren die Gastgeber in Unterzahl, nachdem der nach der Halbzeitpause eingewechselte Bihn mit einer roten Karte das Feld verlassen musste. Trotz dieses Platzverweises war es ein zwar hart umkämpftes, aber jederzeit faires Spiel, bei dem Gleich leichte Vorteile der Hausherren sah. Die profitierten davon, dass sich ihre Verletztenbank langsam leert. Der erstmals wieder eingesetzte Mera brachte wieder mehr Ruhe ins Mittelfeld, auch wenn er noch nicht zu 100 Prozent fit ist. Gleich rechnet damit, dass sich die Aufwärtstendenz im Rest der C-­Liga-­Rückrunde fortsetzt, wenn auch die weiteren drei noch verletzten Spieler wieder einsatzbereit sind. Trotz der Unterzahl hatte der TSV gegen Ende noch einige gute Chancen, als etwa Fink in der 85. Minute frei vor dem Tor stand, aber den Ball nicht unter Kontrolle bekam. Oder in der 80. ein Freistoß von Mera. Die Torszenen waren natürlich Futter für die mehr als 250 Zuschauer, die bei herrlichem Wetter das Ortsderby mitverfolgten und ihre Teams nach Kräften anfeuerten.

TSV Gras-­Ellenbach: Freudenberger, Kunkel, Jirat (73. Mera), Steinmann, Schmitt, Schäfer, Gavrila, Scheuermann (46. Bihn), Fink, Wolf, Trautmann

SG Hammelbach/Scharbach: L. Fiederlein, Schröder (60. Reinhard), Bauer, Hirschberg (85. Schröder), Impe, Oberle, Weidmann, Hering (70. Bauer), F. Fiederlein, Winkler, Gbandi

Quelle: Odenwälder Zeitung

Sauer sieht Vorteil bei der SG

Derby am Sonntag in der Kreisliga C zwischen Gras­-Ellenbach und Hammelbach/Scharbach

17 03 10 derby2017Das Ortsderby in der Fußball-­Kreisliga C zwischen dem TSV Gras-­Ellenbach und der SG Hammelbach/Scharbach (So., 15 Uhr) verspricht ziemlich spannend zu werden. TSV-­Coach Ronny Sauer würde zwar gerne den Erfolg aus dem Hinspiel wiederholen, aber die Vorzeichen haben sich geändert. Damals hatten die Gras-­Ellenbacher einen Lauf und standen oben in der Tabelle, jetzt hat das Team Schwierigkeiten, in der C­-Liga-­Rückrunde wieder Fuß zu fassen. Die SG wiederum trotzte am vergangenen Wochenende dem Tabellenführer Fürth ein Unentschieden ab. Sauer ist überzeugt davon, dass am Sonntag jeder bis in die Haarspitzen motiviert ist. „Verletztenmisere hin oder her, das spielt keine Rolle“, betont er. „Es gibt nichts Schöneres, als ein Derby zu gewinnen. Der Vorteil liegt jedoch klar auf Hammelbacher Seite“, stapelt Sauer tief. Jedoch trainierte die TSV-­Elf stark und zeigte auch auf dem Platz gute Leistungen. Allein: Das Erfolgserlebnis fehlt noch. Doch wird kommen, ist Sauer sicher. Irgendwann muss es auch her, weil sonst der TSV anfangen muss, sorgenvoll nach unten zu blicken. Und das will keiner. Ein Derby hat immer seine eigenen Gesetze. „Und wenn dann Gras-­Ellenbach gegen Hammelbach/Scharbach spielt, gleich dreimal“, weiß SG-­Coach Manfred Greulich, dass einfach alles drin ist. Deshalb will seine Elf auch die nächsten Punkte holen. Aus einer kontrollierten Defensive heraus wollen die Gäste in die Partie gehen und sich nicht verstecken. Denn Selbstbewusstsein hat die Spielgemeinschaft in den letzten Wochen genug getankt. Erst durch ein paar gute Spiele vor der Winterpause, und danach gleich durch die bemerkenswerte Leistung gegen Fürth II. „Die Mannschaft trainiert gut, deshalb kommen jetzt auch wieder die Erfolge“, sagt Greulich. Hinter dem Einsatz von ein paar Akteuren stehen noch verletzungsbedingte Fragezeichen, aber der Trainer ist guten Mutes, am Sonntag mit einer erfolgversprechenden Besetzung antreten zu können.

Quelle: Odenwälder Zeitung

SG Riedrode II ­ TSV Gras-­Ellenbach 3:1

Zwar mussten die Gäste aus dem Überwald eine 1:3­ Niederlage hinnehmen, dennoch boten sie eine gute Leistung, bei der sogar mehr drin gewesen wäre. „Wenn wir beim Stand von 1:1 in Führung gegangen wären, hätten wir gewinnen können“, sprach TSV ­Funktionär Thorsten Gleich von einer deutlichen Leistungssteigerung gegenüber den Vorwochen. Die Gastgeber legten schon in der siebten Minute das 1:0 durch Alimi vor. Die Überwälder hielten jedoch dagegen und schafften in der 36. Minute den Ausgleich durch Dennis Fink, der kurzfristig doch vom Arzt grünes Licht bekommen hatte. Nachdem er im Strafraum gefoult worden war, verwandelte er den Elfmeter selbst zum 1:1. Danach wogte die Partie hin und her. „Es war klar, dass der gewinnt, der das nächste Tor macht“, sagte Gleich. Das war jedoch Riedrode, denn Keinz setzte einen Freistoß direkt in die TSV-­Maschen (70.). Das 3:1 durch Horacek nach Elfmeter war dann die Entscheidung (80.).

TSV Gras-­Ellenbach: B. Freudenberger, Kunkel, Jirat, Steinmann, Schmitt, Schäfer, Scheuermann, Günel (33. A. Gavrila), Fink, Wolf, Trautmann.

Tore: 1:0 Alimi (7.), 1:1 Fink (36./FE), 2:1 Keinz (70.), 3:1 Horacek (80.FE).

Quelle: Odenwälder Zeitung

Gras-­Ellenbachs Neuzugang Dennis Fink ist gleich verletzt

SG Riedrode II - TSV 09 Gras­-Ellenbach (Sonntag, 13.15 Uhr)

17 03 03 finkDie Verletzungsmisere bei den Überwäldern hält an. Fielen schon vor der Winterpause einige Akteure aus, so ist die Situation zu Beginn des Rückrundenrests nicht anders. In den Vorbereitungsbegegnungen zogen sich einige Stammspieler Blessuren zu und stehen erst einmal nicht zur Verfügung. Darunter ist auch Neuzugang Dennis Fink aus Aschbach, der den TSV in der Offensive verstärken sollte. Unter anderem Spielertrainer Sauer, Mera und Suna heißen die weiteren Namen auf der Krankenakte. Ronny Sauer will aber in Riedrode nicht klein beigeben, auch wenn er die Einheimischen als sehr stark einschätzt. „Zumindest einen Punkt wollen wir mitnehmen“, gibt er als Parole aus. Denn der große Kader ermöglicht es den Gästen einigermaßen aus dem Vollen schöpfen zu können. Aus einer kompakten Defensive heraus „wollen wir mit Kontern das Ding drehen“, so Sauer.

Quelle: Odenwälder Zeitung

Planungen schon fast fertig

Spielertrainer Ronny Sauer und ein Großteil der Mannschaft bleiben beim TSV Gras-Ellenbach

16 12 28 derbysiegDer TSV Gras-Ellenbach plant langfristig. Nicht nur die Rückrunde ist für den FußballC-Ligisten schon längst in trockenen Tüchern, sondern die kommende Saison 2017/18 praktisch bereits komplett durchorganisiert. Vereinsvorstand und Trainer Ronny Sauer einigten sich auf eine Fortsetzung der sehr erfolgreichen Arbeit über den Sommer hinaus. Auch fast alle Spieler haben schon für nächstes Jahr unterschrieben. Wenn es noch nicht klappte, „dann lag das eigentlich nur an Zeitgründen“, schmunzelt Sauer.

Denn das Team wuchs im vergangenen halben Jahr zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammen, was nicht nur auf dem, sondern auch außerhalb des Platzes zum Ausdruck kommt. „Ich bekom- me abends öfters mal Nachrichten oder Videos, wenn die Jungs gemeinsam auf Tour sind“, freut sich der Coach über den Zusammenhalt. „Das macht Spaß, es zu beobachten“, sagt er. Sein vorrangiges Ziel vor der Runde, ein verschworenes Team zu formen, „hat zu 100 Prozent geklappt“. „Man merkt, dass die Mannschaft Feuer und Flamme für den Verein ist“, so Sauer. Der Teamgeist kommt auch darin zum Ausdruck, dass keiner vom bisherigen 20er-Kader in der Winterpause den TSV verlässt. Vielmehr kam mit Hüseyin Karaharman ein Spieler neu hinzu, der bereits seinen Pass hat. Mit einem zweiten sei man im Gespräch.

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