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Gras-Ellenbach will es noch einmal tun

Fußball: TSV kann im Kerwespiel dem SV Affolterbach im Aufstiegskampf der Kreisliga B ein Bein stellen 

 

 

Affolterbach. Der SV Affolterbach muss siegen, um in der Kreisliga B die Chance auf den Aufstieg zu waren. Der TSV Gras-Ellenbach kann ihm im Überwald-Derby (Sonntag, 15.30 Uhr) dabei ein Bein stellen. „Wir wollen da sein, wenn die beiden oben Punkte lassen sollten“, sagt der Trainer des Tabellendritten Affolterbach, Sebastian Theobald. 

Das Team braucht alle zwölf Punkte, um mitzuhalten. Deshalb gilt es die Hausaufgaben zu machen, wozu er den Heimsieg im Derby zählt. Trotzdem will die Mannschaft das Ganze nüchtern angehen, die Leistung vom vergangenen Sonntag unterstreichen, vor allem in der überragenden zweiten Halbzeit, und drei Punkte daheim behalten. Theobald erwartet, dass der TSV wie gewohnt viel mit langen Bällen agiert. Der Fokus des SVA wird darauf liegen, schnell an deren Abnehmer zu sein und die zweiten Bälle zu erobern. Weiter gilt es, die Passqualität hochzuhalten. „Alle Mann sind fit“, freut sich der Trainer. 

Mit vier ungeschlagenen Spielen und 16 Toren „sieht man, zu was meine Jungs fähig sind“, zeigt sich Gras-Ellenbachs Spielertrainer Okan Bekyigit stolz. Seit zwei Begegnungen verteidigt die Elf auch viel besser. Das zeigte sich an den beiden 5:0-Siegen, „als wir endlich einmal angefangen haben, zu null zu spielen“. Mit diesen Ergebnissen kommt das Derby zum richtigen Zeitpunkt. Seine Mannschaft hat nichts zu verlieren und wird ohne Druck in die Partie gehen. Beim SVA wird der jedoch groß sein, denkt er, da die Elf im Kerwespiel gewinnen muss. Der TSV wird sich nicht verstecken. Es soll eine Wiederholung des Erfolgs aus dem Hinspiel her. „Da haben wir es auch hinbekommen, sie zu besiegen, obwohl es uns wenige zugetraut haben“, so Bekyigit. Wenn Einsatz, Wille und die Einstellung stimmen, ist er guter Dinge. Affolterbach hat eine junge, spielstarke Mannschaft. Bekyigit kennt deren Stärken, aber auch zugleich auch ihre Schwächen, wie er betont. 

Quelle: Odenwälder Zeitung

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