wir haben es geschafft unser Flutlicht zu sanieren! Die bekannten herkömmlichen Metalldampflampen haben ausgedient. Die enormen Wartungskosten der konventionellen Beleuchtung, die schlechte Ausleuchtung aber auch der hohe Stromverbrauch, haben uns gezwungen sich nach Alternativen umzuschauen. Die moderne und hocheffiziente LED-Beleuchtung war damit für uns die beste Lösung. Eine hohe Energieersparnis, wesentlich längere Lebensdauer, Dimmbarkeit der Beleuchtung und eine bessere Ausleuchtung der Sportanlage, sprechen für sich.
Dank der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums, konnten wir unser Flutlichtprojekt umsetzen. Nun können wir per Knopfdruck die Beleuchtung an der Stelle einschalten, wo und wie es benötigt wird. Durch den geringen Energieverbrauch der LED-Leuchten in Kombination mit der flexiblen Beleuchtung, schonen wir nachhaltig die Umwelt und sparen mit der neuen Anlage Stromkosten.
Der Vorstand wünscht allen Sportlern viel Spaß bei den Flutlichtspielen und dem abendlichen Training.
Wir möchten uns hiermit herzlich bei der Firma Lumosa GmbH, dem Marktführer in Europa im Bereich LED-Flutlichttechnik, für die professionelle Unterstützung bei unserem Flutlichtprojekt bedanken.
Die Nationalen Klimaschutzinitiative:
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasimmissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu den konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher, ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.
Fußball: TSV kann im Kerwespiel dem SV Affolterbach im Aufstiegskampf der Kreisliga B ein Bein stellen
Affolterbach. Der SV Affolterbach muss siegen, um in der Kreisliga B die Chance auf den Aufstieg zu waren. Der TSV Gras-Ellenbach kann ihm im Überwald-Derby (Sonntag, 15.30 Uhr) dabei ein Bein stellen. „Wir wollen da sein, wenn die beiden oben Punkte lassen sollten“, sagt der Trainer des Tabellendritten Affolterbach, Sebastian Theobald.
Das Team braucht alle zwölf Punkte, um mitzuhalten. Deshalb gilt es die Hausaufgaben zu machen, wozu er den Heimsieg im Derby zählt. Trotzdem will die Mannschaft das Ganze nüchtern angehen, die Leistung vom vergangenen Sonntag unterstreichen, vor allem in der überragenden zweiten Halbzeit, und drei Punkte daheim behalten. Theobald erwartet, dass der TSV wie gewohnt viel mit langen Bällen agiert. Der Fokus des SVA wird darauf liegen, schnell an deren Abnehmer zu sein und die zweiten Bälle zu erobern. Weiter gilt es, die Passqualität hochzuhalten. „Alle Mann sind fit“, freut sich der Trainer.
Mit vier ungeschlagenen Spielen und 16 Toren „sieht man, zu was meine Jungs fähig sind“, zeigt sich Gras-Ellenbachs Spielertrainer Okan Bekyigit stolz. Seit zwei Begegnungen verteidigt die Elf auch viel besser. Das zeigte sich an den beiden 5:0-Siegen, „als wir endlich einmal angefangen haben, zu null zu spielen“. Mit diesen Ergebnissen kommt das Derby zum richtigen Zeitpunkt. Seine Mannschaft hat nichts zu verlieren und wird ohne Druck in die Partie gehen. Beim SVA wird der jedoch groß sein, denkt er, da die Elf im Kerwespiel gewinnen muss. Der TSV wird sich nicht verstecken. Es soll eine Wiederholung des Erfolgs aus dem Hinspiel her. „Da haben wir es auch hinbekommen, sie zu besiegen, obwohl es uns wenige zugetraut haben“, so Bekyigit. Wenn Einsatz, Wille und die Einstellung stimmen, ist er guter Dinge. Affolterbach hat eine junge, spielstarke Mannschaft. Bekyigit kennt deren Stärken, aber auch zugleich auch ihre Schwächen, wie er betont.
Quelle: Odenwälder Zeitung
TSV 09 will nächsten Dreier einfahren
TSV Hambach - TSV Gras-Ellenbach(Sonntag, 15.30 Uhr): Nach der kleinen Serie des TSV mit drei Spielen ohne Niederlage und dem überlegenen 5:0 in Zotzenbach kam das spielfreie Wochenende „natürlich zur schlechten Zeit für uns“, bedauert Spielertrainer Okan Bekyigit. Denn auf seine Elf wartet nun eine sehr unangenehme Mannschaft. In Hambach zu bestehen, wird aufgrund des kleinen Platzes sehr schwer sein, weiß er. Außerdem haben die Gastgeber sehr erfahrene und starke Fußballer mit Wolf und Co-Trainer Fetsch in ihren Reihen. Den kennt der Coach von der gemeinsamen Zeit bei Eintracht Wald-Michelbach. „Marco ist ein Anführer, der weiß, was er macht.“
Nichtsdestotrotz wollen sich die Gras-Ellenbacher mit dem vollen Kader natürlich nicht verstecken. Denn auch das Hinspiel wurde gewonnen. „Schwer, aber machbar“, lautet sein Fazit.
Quelle: Odenwälder Zeitung
Gras-Ellenbach will in Zotzenbach nachsetzen
Zotzenbach. Der TSV Gras-Ellenbach hat gerade im Ortsderby gegen die SG Hammelbach/Scharbach einen wichtigen Dreier eingefahren, der FSV Zotzenbach kassierte in der Fußball-Kreisliga B einen unglücklichen späten Treffer, der den Sieg im Nachbarschaftsduell gegen den TSV Weiher kostete. Während somit der eine noch vorsichtig nach oben schauen kann, ist beim Tabellennachbarn vier Punkte dahinter bereits das graue Mittelfeld Stand der Dinge, wenn es am Sonntag (15.30 Uhr) gegeneinander geht.
FSV-Vorsitzender Roland Agostin wünscht sich, dass seine Elf auf der besseren Leistung gegen Weiher am vergangenen Wochenende aufbaut, statt mit der schlechten gegen Fürth am Spieltag zuvor weiterzumachen. Denn am Sonntag „hätten wir den Sieg verdient gehabt“, betont er. Wichtig ist vor allem, wieder Konstanz ins Spiel zu bringen. Gras-Ellenbach hat eine gute Mannschaft „und steht verdient da oben“, sagt Agostin. Er erinnert sich noch gut an die spannende Vorrundenpartie.
Der Vorsitzende rechnet damit, dass es beim erneuten Aufeinandertreffen auf den größeren Siegeswillen ankommt. Von dem hofft er, dass ihn seine Elf hat, denn „es fehlt noch der Sieg in dem Jahr“. Der wäre gut für die Moral. Dafür müssen aber Einstellung und Bereitschaft stimmen. Dazu kommt, dass die Mannschaft gern im Heimspiel den Zuschauern zeigen will, was in ihr steckt. Bis auf die Langzeitverletzten sieht’s kadermäßig ganz gut aus. TSV-Spielertrainer Okan Bekyigit sieht den hochverdienten Sieg gegen die SG Hammelbach/Scharbach als gute Grundlage für die Partie in Zotzenbach. „Wenn wir so konsequent zu Werke gehen wie im Derby, bin ich fest davon überzeugt, dass wir mit der maximalen Ausbeute nach Hause fahren“, sagt er.
Damit könnte seine Elf noch näher an die vorderen Plätze heranrücken. Mit dem Derbysieg „wollen wir jetzt eine Serie starten“ und beim FSV nachlegen, kündigt er an. Ganz einfach wird es für seine Jungs natürlich nicht, ist ihm bewusst. Das Augenmerk wird auf Spielmacher Jannik Rauch liegen. Er ist der Dreh- und Angelpunkt in der Mannschaft der Zotzenbacher. „Wenn wir ihn das Spiel nicht machen lassen, dann wird es sehr schwierig für sie“, erklärt der Coach.
Quelle: Odenwälder Zeitung
JHV: Daniel-Hagen Wolf schließt eine Lücke
Einige personelle Veränderungen ergab die Jahreshauptversammlung beim TSV 09 Gras-Ellenbach. So wurde Daniel-Hagen Wolf (Zweiter von rechts) zum neuen Vorsitzenden gewählt, sein neuer Stellvertreter ist Thorsten Gleich (Sechster von rechts). Dominik Schäfer (Dritter von links) wurde zum neuen Kassenwart gewählt und Manuel Loipersberger ist der neue sportliche Leiter Fußball (Fünfter von links). Bild: Fritz Kopetzky
TSV 09 Gras-Ellenbach: Zahlreiche Änderungen an der Spitze – Neuer Vorsitzender gewählt.
Gras-Ellenbach. Bislang trug er als stellvertretender Vorsitzender die Verantwortung, nun steht er an der Spitze des Vereins: Bei der Jahreshauptversammlung des TSV 09 Gras-Ellenbach wurde Daniel-Hagen Wolf einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt – damit ist die Zeit der Vakanz vorbei. Sein Stellvertreter heißt Thorsten Gleich, er hat zu diesem Zweck die sportliche Leitung abgegeben. Auch kommt es an der Spitze des Vereins zu weiteren Änderungen: Manuel Loipersberger ist der neue Abteilungsleiter Fußball, zuvor war er Kassenwart. In sein Amt rückt Domenik Schäfer nach, der bislang als stellvertretender Schriftführer fungierte.
Neben Wahlen standen Ehrungen langjähriger Mitglieder sowie die Berichte aus den einzelnen Sparten im Mittelpunkt.
Zunächst legte Wolf den Bericht des Vorstandes vor. Im sportlichen Bereich konnte die Runde 2022 trotz Trainerentlassung noch positiv zu Ende gebracht werden. Auch werde weiter daran gearbeitet, den Gesamtverein besser unter einen Hut zu kommen – etwa durch verschiedene Festivitäten. Bewährt habe sich dies etwa bei der Oster- oder Mallorcaparty. In ein neues Gewand gepackt wurde das Sportlerheim – Wolf dankte allen fleißigen Helfern für ihren Einsatz auf der Baustelle. Eine noch größere Investition stellte die neue LED-Flutlichtanlage dar, die kürzlich in Betrieb genommen worden ist. Die Berichte aus den einzelnen Sparten machten deutlich, wie vielfältig die Arbeit im Verein ist. Für die Tanzgruppen erstattete Sabine Linzmaier Bericht. Wegen der Pandemie musste das zweite Jahr in Folge die Fastnacht ausfallen, dafür starteten im Sommer wieder die Trainings aller Tanzgruppen. Ferner ist mit „Happy Feet“ eine neue Gruppe für Kinder ab drei Jahren entstanden. Für die Fitnessgruppe „Bodykiss“ warb Veronique Schmidt. Die Teilnehmer treffen sich jeden Freitag ab 19 Uhr in der Alten Schule zum Training.
Nico Pütt legte den Bericht der Fußballjugend vor. Von 22 Trainern werden aktuell 147 Kinder in den Jugenden G bis C an den Sport herangeführt. Angeboten wurde im vergangenen Jahr unter anderem ein Jugendcamp mit dem SV Sandhausen.
Über die Fußball-Damenmannschaft sprach Jonas Guthy. Die Frauen, die jeden Freitag um 19 Uhr trainieren, freuen sich über Zuwachs: Aktuell gehören der Mannschaft 14 Sportlerinnen an. Langfristig ist es das Ziel, beim Rundenbetrieb dabei zu sein.
Einblicke in den Fußball gewährte Thorsten Gleich. Er bilanzierte, dass es sportlich eine stetige Weiterentwicklung in den vergangenen Jahren gegeben habe. In der Zwischenzeit hat sich die Mannschaft in der B-Klasse etabliert. Sein Dank galt dem neuen Trainer Okan Bekyigit für die Übernahme des Trainingsbetriebs und die herausragenden Leistungen auf dem Platz. Die Saison 2021/2022 wurde mit einem 10. Platz beendet. Er nannte das Ziel, in der Klasse den fünften Platz zu erreichen. In der Winterpause hat sich die Mannschaft mit acht Neuzugängen enorm verstärkt. Es folgten die Berichte der Fußball-Senioren und der SOMA.
Über die finanzielle Situation des Vereins berichtete Manuel Loipersberger. Der TSV hat im vergangenen Jahr gut gewirtschaftet und kann ein Plus vorweisen. Dazu trugen unter anderem die Einnahmen bei Veranstaltungen bei. 272 aktive und passive Mitglieder hatte der Verein zum Stichtag. Volker Reinhard und Renate Schmidt hatten die Kasse geprüft und keinerlei Beanstandungen vorgefunden. Dem Vorstand wurde die Entlastung einstimmig erteilt.
Auch 2023 hat der Verein wieder einige Veranstaltungen geplant. Als Nächstes findet am Vatertag das Grillfest in der Strieht statt. Die Ausrichtung der Mallorca-Party, der Kerwe sowie des Oktoberfestes stehen ebenfalls auf der Agenda. ank
Ehrungen
25-jährige Mitgliedschaft: Holger Hübner, Ljidmilla Reinhard, Markus Röth, Viola Haberzettl, Friedrich Articus, Dirk Schmidt.
40 Jahre:Winfried Lösch
50 Jahre: Gerald Kessler, Heinz-Dieter Walter.
Quelle: Odenwälder Zeitung
Grasellenbacher Derby steht an
35-Tore-Trio an die Kette legen
GRAS-ELLENBACH, 14.04.2023
In der Fußball-Kreisliga B geht es am Sonntag zwischen dem TSV Gras-Ellenbach und der SG Hammelbach/Scharbach um die inoffizielle Ortsmeisterschaft.
Gras-Ellenbach. Es ist nicht nur das Duell Sechster gegen Zweiter der Fußball-Kreisliga B, das mit der Partie TSV Gras-Ellenbach gegen SG Hammelbach/Scharbach am Sonntag (15.30 Uhr) ansteht, sondern auch die inoffizielle Grasellenbacher Ortsmeisterschaft. Für Spannung ist gesorgt.
Gras-Ellenbachs Trainer Okan Bekyigit freut sich aufs Derby. Im Hinspiel präsentierte sich seine Elf sehr gut und führte zwischenzeitlich sogar 3:1 – am Ende hieß es aber 3:5. „Genau an diese Leistung müssen wir anknüpfen“, fordert er, denn es gilt noch etwas gutzumachen von der vorigen Partie. Alle sind ganz heiß aufs Aufeinandertreffen und bereiten sich gut vor. Sein Ziel ist es, zu Hause die Punkte zu holen und näher an die Gäste ranzurücken. Der Kader wird komplett sein. Der Coach hofft, dass ein an Ostern von ihm verpflichteter Neuzugang auch auflaufen wird.
Wie schon im Hinspiel rechnet SG-Trainer Oliver Zeug mit einer brisanten und interessanten Partie. Gras-Ellenbach verfügt über einen sehr guten Kader, weiß er, und wurde zurecht zu den Liga-Favoriten gezählt. Zuletzt war die Elf immer wieder durch Verletzungen geschwächt, was sich dann auch bemerkbar machte. Er ist sich allerdings sicher, dass zum Derby der eine oder andere in den Kader zurückkommt. Gerade auf Bekyigit, Guthy und Bagci, die zusammen auf 35 Tore kommen, muss man besonders achten, warnt der Coach. Bei Standards gilt es ebenfalls sehr wachsam zu sein, da die Hausherren mit Bekyigit einen echten Spezialisten haben. Für seine Mannschaft gilt es, sich ordentlich einzustimmen. Wer gut trainiert, spielt, kündigt er an. „Im Spiel selbst müssen wir wieder mal über uns hinauswachsen.“ Somit wird die SG einen richtigen Sahnetag brauchen, um etwas zu holen.
Quelle: Odenwälder Zeitung
Elfmeter in letzter Sekunde kostet drei Punkte
TSV Weiher 3:3 TSV 09 Gras-Ellenbach
Der TSV Weiher kam glücklich zu einem Punkt. Die Partie endete nach vierminütiger Nachspielzeit und einem späten Foulelfmeter von Aliev mit 3:3 (1:0). „Für uns ist das sehr ärgerlich", sagte Thorsten Gleich, Abteilungsleiter des TSV Gras Ellenbach. Der Elfer war be-rechtigt, doch die Nachspielzeit zwei Minuten länger als vom Unpar-telischen ursprünglich angezeigt, wie der Funktionär monierte. Doch mit dem Punkt konnten am Ende beide Mannschaften ganz gut leben.
Weiher lag ständig in Rückstand, bewies aber immer wieder Moral und kam zurück. Die Partie wurde auch deshalb zum Ende hin immer spannender. „Wir haben das Spiel immer wieder in die Hand genommen, aber Weiher hat eine Reaktion gezeigt", sagte Gleich. In der Abwehr war Gras-Ellenbach anfällig vor allem dann, wenn Weiher Druck machte. Lars Thomas traf aus 20 Metern zudem nur den TSV-Pfosten
(14.).
„Der Elfer am Ende war glücklich", sagte Yanik Koch, Abteilungsleiter des TSV Weiher. „Aber wir hatten davor gute Möglichkeiten unter anderem nach Kontern." Der TSV ] Gras-Ellenbach habe das Spiel über weite Strecken bestimmt, Weiher indes habe die klareren Chancen ver-zeichnet. Koch: „Aber wir hätten die Partie früher entscheiden müssen." TSV Weiher: Schmittinger, Ma-jewski, Reichl (76. Förster), Koch, Krastel, Boshnakov (80. Maurer), Merkel, Aliev, Barth, Alter, Stäckler.
TSV Gras-Ellenbach - FSG Riedrode II (Sonntag, 15.30 Uhr): Mit zwei Siegen aus zwei Spielen ist der TSV sehr gut in die Runde gestartet. „Genauso wie wir es uns vorgenommen haben“, freut sich Spielertrainer Okan Bekyigit über die Tabellenführung. Die Stimmung ist sehr gut. Wichtig wird es sein, sie beizubehalten, sagt er. Beim Gegner müssen seine Jungs den starken Angreifer Perica Bozanovic in den Griff bekommen, außerdem von Anfang an hellwach sind. Bozanovic kennt der Coach von der Gruppenliga-Zeit. „Er kann sehr unangenehm werden und auch mal ein Spiel alleine entscheiden“, warnt er. Wenn es seine Elf hinbekommt, wieder kompakt zu stehen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen, „dann bin ich mir sicher, dass wir die nächsten drei Punkte zu Hause holen werden“. Urlaubsbedingt gibt es zwar wieder ein paar Ausfälle, „aber die werden wir kompensieren können“.
Quelle: Odenwälder Zeitung
Gras-Ellenbach feiert Schützenfest
TSV Gras-Ellenbach - FV Hofheim 7:1
Es war eine jederzeit klare Sache für den TSV. Das 3:0 bereits zur Halbzeit bedeutete einen entspannten Auftritt in den zweiten 45 Minuten. Trotzdem ging’s unvermindert weiter mit dem Toreschießen. Neuzugang Fathi Bagci konnte sich gleich zwei Mal in der Schützenliste eintragen, auch Spielertrainer Okan Bekyigit setzte mit dem 2:0 nach einem Querpass von Marius Steinmann nach einer halben Stunde einen wichtigen Akzent. Das Eis gebrochen hatte bereits nach einer Viertelstunde Jonas Guthy. Auch nach dem Anschlusstreffer der Hofheimer zum 5:1 blieben die Einheimischen konsequent am Ball und schraubten das Ergebnis durch Dennis Fink und den eingewechselten Nils Höfler in der letzten Viertelstunde noch höher. TSV-Abteilungsleiter Thorsten Gleich zeigte sich sehr angetan vom Rundenauftakt. „Wir hatten einen Großteil der Chancen“, sah er die Spielanteile klar verteilt. Die Hausherren machten es den Gästen sehr schwer, überhaupt einen Fuß auf den Platz zu bekommen, und waren in allen Belangen besser. „Man merkt Okans Handschrift“, stellte er dem neuen Spielertrainer ein sehr gutes Zeugnis aus. Der setzte seine Mitspieler gut in Szene und bereitete auch Tore vor. So das 1:0, als er querlegte, oder das 3:0 mit einem langen Ball auf Bagci, der seinen Gegner überlief und den Ball über den Torwart in den Kasten hob. „Ein Auftakt nach Maß“, freute sich Gleich, mit dem der TSV an der Spitze der Tabelle steht.
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