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Erleichterung in Gras-Ellenbach

TSV Elmshausen - TSV Gras-Ellenbach 0:4

„Deutlich und in der Höhe auch verdient“ wertet TSV-Abteilungsleiter Thorsten Gleich den Sieg. „Unser Gegner hatte gerade einmal zwei Chancen“, meint er. Der TSV zeigte die Tugenden, die er lange vermissen ließ. „Wir sind stabil gestanden“, so Gleich, „und haben gut hinten raus gespielt“. Für die Moral der Mannschaft „war es klasse, dass wir kein Gegentor gefangen haben“. Auf jeden Fall, betont er, bedeuten diese drei Punkte „einen Schritt nach vorn“. Das benötigte Selbstvertrauen holt sich die Elf durch solche Siege. Obwohl die Hausherren im Tabellenkeller stehen, „müssen diese Spiele auch erst einmal gespielt werden“. Zupass kam dem Team, dass Verletzte und Urlauber praktisch alles wieder zurück an Bord waren.

TSV 09 Gras-Ellenbach: Fodor, Jirat, Steinmann, Mera (80. A. Kunkel), Schmitt, Sauer (82. Pütt), M. Kunkel (78. Scheuermann), Meserburger, Fink, A. Gavrila, Trautmann

Tore: 0:1 M. Kunkel, 0:2/0:3 Sauer (41./57.), 0:4 Schmitt (76.)

Quelle: Odenwälder Zeitung

Die Urlauber sind zurück!

TSV Elmshausen - TSV 09 Gras-Ellenbach (Sonntag, 15.15 Uhr)

17 09 08 schaeferElmshausen ist für Spielertrainer Ronny Sauer eine unbekannte Größe. Allerdings flößt ihm das Wissen ziemlichen Respekt ein, dass das Team „gegen den ISC Fürth ein super Spiel gemacht und es sehr lange offen gehalten hat“. Außerdem steht Elmshausen noch mit null Punkten da und wird versuchen wollen, die Begegnung unbedingt zu gewinnen. „Darauf sind wir vorbereitet.“ Daneben will Sauer seine Lehren aus der vergangenen Partie ziehen. Denn die ist „sehr ärgerlich verlaufen“. Die eigentliche Stärke des TSV, hohe Bälle aus dem eigenen Strafraum zu köpfen, „haben wir leider vermissen lassen und waren ungewohnt anfällig“. Ein 4:1 muss man nach Hause bringen, betont er. Der Coach freut sich, dass Sascha Merseburger und Domenik Schäfer wieder zur Mannschaft stoßen.

Quelle: Odenwälder Zeitung

„Wir müssen mit einem Punkt leben“

TSV 09 Gras-Ellenbach - SG Gronau 4:4

17 09 04 mkunkel gavrila fink„Eigentlich hatten wir das Spiel schon gewonnen“, schüttelte TSV-Abteilungsleiter Thorsten Gleich nach dem Abpfiff immer noch den Kopf. Denn die Hausherren beherrschten die Partie in der ersten Hälfte ziemlich klar. Jedoch gab es nach dem 4:2 kurz vor der Pause einen Bruch im Spielfluss. Das Team wurde plötzlich nervös. „Bis zur Halbzeit war es ein sehr gutes Spiel“, betonte Gleich. Genug Chancen wurden herausgespielt. Allerdings „kriegen wir zu viele Tore hinten rein“. So viele können vorn gar nicht fallen, damit es dann trotzdem für einen Sieg reicht. „Wir müssen mit einem Punkt leben“, meinte Gleich etwas fatalistisch. Denn Urlauber und Trainingsrückstand sorgten dafür, dass eben noch nicht rund lief.

TSV Gras-Ellenbach: Fodor, A. Kunkel (85. Pütt), Jirat, Mera, Schmitt, Sauer, Scheuermann (60. Sauter), Fink, Gavrila, Trautmann, M. Kunkel (60. Steinmann)

Tore: 1:0 Schmitt (38.), 1:1 Würsching (16.), 2:1 Trautmann (17). 3:1 Gavrila (25.), 4:1 Würsching (35. Eigentor), 4:2 Petruschka (43.), 4:3 Schmitt (57.), 4:4 Stelzer (65.)

Zuschauer: 75

Quelle: Odenwälder Zeitung

Sauer lobt seine Gras-Ellenbacher

TSV Gras-Ellenbach - SG Gronau (Sonntag, 15.15 Uhr)

Die SG schätzt TSV-Spielertrainer Ronny Sauer als „unheimlich starken Gegner“ ein. Denn sie hat bis auf die Partie gegen den Ligaprimus ISC Fürth noch kein Spiel verloren. Ihm flößt ebenfalls der zweite Platz der Gronauer bei der Bensheimer Stadtmeisterschaft Respekt ein. „Dort waren auch viele höherklassige Mannschaften dabei.“ Jedoch sieht er seine Elf durch den Sieg am vergangenen Spieltag im Aufwind. „Das hat schon verdammt gut getan. Die Jungs haben sich trotz der Niederlagenserie nicht hängen lassen.“ Das Team bewies eine super Einstellung und erschien immer zahlreich im Training. Irgendwann musste der Knoten platzen. „Ich bin stolz auf die Mannschaft“, so Sauer. Gegen die SG „werden wir versuchen, aus einer kompakten Defensive das Spiel zu gestalten und dem Gegner keinen Raum zu gewähren“. Sascha Merseburger und Domenik Schäfer sind in Urlaub sowie Freudenberger und Günl verletzt.

Quelle: Odenwälder Zeitung

Der erste Dreier ist da!

KSG Mitlechtern II - TSV Gras-Ellenbach 1:3

Während der KSG nach wie vor das Pech am Hacken klebt, polterten beim TSV ganze Sandsteinblöcke vom Herzen. Im Duell der Kellerkinder holten die Überwälder ihren ersten Sieg, während Mitlechern nach wie vor sieglos ist. Am Sieg der Gäste gab es nichts zu deuteln, erkennt KSG-Spielertrainer Manuel Seberkste neidlos an. „Der war verdient“, sagt er. Am Ende einer ausgeglichenen ersten Halbzeit machten die Einheimischen zwar das 1:0, kassierten aber im Gegenzug noch vor dem Halbzeitpfiff den Ausgleich. „Das war ganz schlecht für die Moral“, meint Seberkste. Dazu kam, dass in der zweiten Hälfte bei warmem Wetter die Kraft nachließ. Man merkte, dass auf Gastgeber-Seite „zu viele Leute dabei waren, die nicht so fit sind“. Nach vorn lief es bei der KSG nicht so richtig zusammen. „Ich dachte, dass wir ein besseres Spiel abliefern würden“, so der Coach. Nach dem 1:3 gingen dann endgültig die Köpfe runter. TSV-Abteilungsleiter Thorsten Gleich ist auf der anderen Seite natürlich extrem glücklich mit den ersten drei Punkten in dieser Saison. „Uns ist allen ein Riesenstein vom Herzen gefallen.“ Bis es aber so weit war, mussten die Überwälder noch ein bisschen zittern. Denn nach der Pause brauchte es eine Vielzahl von Chancen, bis das erlösende 1:2 fiel. Fink donnerte die Kugel zweimal an den Innenpfosten, Ronny Sauer verschoss einen Elfmeter. „Da dachte ich noch, das Ding geht wieder verloren“, meinte Gleich. Als aber Mera zum umjubelten 1:2 abschloss, war der TSV doch auf der Siegerstraße. Nach dem 1:3 stand der sichere Sieger fest. „Ich hoffe, dass das jetzt die Initialzündung war und wir eine Serie hinlegen“, sagt Gleich. Den Auftrieb durch den Sieg „müssen wir jetzt mitnehmen“.

KSG Mitlechtern II: Fechler, M. Bitsch (82. Naumann), Ritter, Schmitt (46. Glatz), Karaca, Filler, C. Bitsch, Hohrein, Czipka, Berauer (63. Alizada)

TSV Gras-Ellenbach: Fodor, A. Kunkel, Jirat, Mera, Schmitt (81. Steinmann), Sauer, Schäfer, M. Kunkel, Scheuermann, Fink, Gavrila

Tore: 1:0 Schmitt (43.), 1:1 Schäfer (45.), 1:2 Mera (70.), 1:3 Fink (75.)

Quelle: Odenwälder Zeitung

KSG Mitlechtern II - TSV Gras-Ellenbach

KSG Mitlechtern II - TSV Gras-Ellenbach (Sonntag, 13.15 Uhr)

Dass diese Partie zu einem Spiel der Kellerkinder werden würde, hätten sich die beiden Trainer vor dem Start der Runde sicherlich auch nicht gedacht. Derzeit liegen aber beide Mannschaften mit drei Niederlagen ganz hinten in der Tabelle. „Wir wollen drei Punkte holen“, betont KSG-Spielertrainer Manuel Seberkste. Positiv stimmt ihn, dass am Sonntag voraussichtlich der Großteil der Urlauber wieder mit an Bord und damit der Kader vollständiger ist als in den ersten Spielen. Von den Spielern her „müssten wir es drauf haben, gegen den TSV zu punkten“, sagt er. Mit Blick auf die vielen Tore, die beide Teams bisher kassierten (jeweils 12), „sind die Vorzeichen recht klar“. Hinten muss die Bude sauber gehalten werden, während es gilt, vorn ein paar Tore zu schießen, so Seberkste. „Total enttäuschend und alles andere als geplant“ verlief der Saisonstart für den TSV, bedauert Spielertrainer Ronny Sauer. „Leider wurden wir durch Verletzungen und Urlauber bereits am Anfang weit zurückgeworfen.“ Sascha Merseburger, Dennis Reinhard (beide Urlaub), Marius Steinmann, Leo Trautmann, Sauer selbst (alle verletzt) fehlen neben weiteren Ausfällen. Außer Dennis Jirat und Dennis Fink „hat bisher noch keiner sein ganzes Leistungsvermögen abgerufen“, ist der Rundenbeginn dem Trainer zufolge noch nicht bei allen im Kopf angekommen. Der 17-jährige Mike Fodor im Tor gefiel ihm bei seinem ersten Spiel sehr gut. „Mitlechtern steht ähnlich wie wir mit dem Rücken zur Wand“, so Sauer: „Als Allererstes darf hinten nichts anbrennen.“ Er will endlich „die verfluchte Null“ hinten im Endergebnis stehen haben.

Quelle: Odenwäder Zeitung

TSV unterliegt Türkspor mit 2:4

Dem TSV Gras-Ellenbach ist der Start in die neue Runde der Fußball-Kreisliga C kräftig misslungen. Nach zwei Auftaktniederlagen musste sich der TSV gestern Abend auch im Überwälder Duell mit Türkspor Wald-Michelbach mit 2:4 Toren geschlagen geben. „Es ist uns unerklärlich, warum die Mannschaft die Leistung aus dem Training nicht auf den Platz bringt“, rätselte Fußball-Abteilungsleiter Thorsten Gleich angesichts guter Stimmung und guter Beteiligung bei den Übungseinheiten. Die Gras-Ellenbacher haben deshalb Robert Ulrich (zuletzt SG WaldMichelbach) als Co.-Trainer verpflichtet, der Spielertrainer Ronny Sauer von der Linie aus unterstützen soll. „Dadurch hoffen wir, wieder mehr Ruhe reinzubekommen“, so Gleich. Gegen Türkspor begann der TSV wieder einmal sehr zerfahren und ließ den gegnerischen Spielern zu viel Platz, was diese zu nutzen verstanden. Nach einem Eigentor (6.) sowie Treffern von Palentekin (11.) und Keskin (44.) lagen die Gastgeber zur Pause mit 0:3 in Rückstand, ehe Basaran gar auf 4:0 erhöhte (55.). Erst danach berappelte sich der TSV und schaffte durch Dennis Fink (65.) und Markus Kunkel per Handelfmeter (87.) noch das 2:4.

TSV Gras-Ellenbach: Fodor, A. Kunkel (37. M. Kunkel), Jirat, Mera, Schmitt, Sauer (46. Bihn), Schäfer, Scheuermann (86. Feras-Dabdoud); Sauter, Fink, Gavrila

Türkspor Wald-Michelbach: Aydin, Tunca, Proyer, Yilmaz, C. Baris, Öz, S. Baris, Basaran, Palentekin, Büyükodabasi, Keskin

Tore: 0:1 Eigentor (6.), 0:2 Palentekin (11.), 0:3 Keskin (44.), 0:4 Basaran (55.), 1:4 Fink (65.), 2:4 M. Kunkel (87.HE)

Quelle: Odenwälder Zeitung

17-jähriger Mike Fodor steht im Tor

Steinmann hat Bänderriss

Ein Derby hat natürlich immer seine eigenen Gesetze. Deshalb ist der sportliche Leiter von Türkspor Wald-Michelbach, Oktay Mamaci, auch vorsichtig mit Aussagen beim Blick auf das heutige Spiel in der Fußball-Kreisliga C beim TSV Gras-Ellenbach (19 Uhr). Obwohl die Wald-Michelbacher den etwas besseren Rundenstart hinlegten. Allerdings ist es unter der Woche manchmal schwierig, den kompletten Kader auf die Beine zu stellen. Deshalb sollen zwar drei Zähler her, „aber mit einem Punkt wären wir auch noch zufrieden“. Die bisherigen beiden Begegnungen sieht er durchwachsen. Es waren wichtige drei Punkte durch den Sieg gegen Riedrode, die aber nicht besonders überzeugend herausgespielt wurden. „In zwei Spielen haben wir neun Tore bekommen“, sieht er vor allem Handlungsbedarf in der Abwehrarbeit. Damit das alte Selbstbewusstsein bei Türkspor zurückkehrt, sind noch zwei oder drei Siege unter dem neuen Trainer Mesut Fentci nötig. „Er ist einer von uns“, macht Mamaci deutlich, dass der Coach weiß, wie er die Elf anzupacken hat. Das tat er bekanntlich schon einmal mit Erfolg, als er Türkspor in der Saison 2013/14 zur Meisterschaft in der D- und Aufstieg in die C-Liga führte.
„Türkspor ist der Favorit“, betont TSV-Spielertrainer Ronny Sauer: „Wir haben es aber letztes Jahr schon geschafft zu gewinnen, wobei es da um nichts mehr ging.“ Sauer geht es darum, „den Laden hinten endlich dicht zu bekommen.“ Jedoch gab es in Biblis drei verletzungsbedingte Auswechslungen. Neben Marius Steinmann (Bänderriss) fallen jetzt auch noch Leo Trautmann (Achillessehne), Sascha Merseburger (Urlaub), Dennis Reinhard (verhindert) und Sauer selbst (Leistenzerrung) aus. Außerdem hat sich Torwart Bastian Freudenberger am Knie verletzt, wodurch Mike Fodor mit seinen 17 Jahren sein Startelf-Debüt geben wird. „Er hat es drauf und ich vertraue ihm blind“, sagt der Coach. „Sehr enttäuschend gelaufen“ ist laut Sauer das Spiel bei Birlikspor. Leider wurde mit zu viel Angst vor eigenem Ballbesitz agiert. „Wir hatten selbst noch Chancen, nach 0:5 auf 5:5 zu stellen“, sieht er das Ergebnis als zu hoch an.

Quelle: Odenwälder Zeitung

Gras-Ellenbacher wachen zu spät auf

Birlikspor Biblis - TSV Gras-Ellenbach 6:3

„Erst beim 5:0 haben wir angefangen Fußball zu spielen“, ärgerte sich TSV-Abteilungsleiter Thorsten Gleich über den verschlafenen Beginn der Partie beim Liganeuling. Dazu kam noch Verletzungspech: Gleich drei Spieler mussten mit Blessuren ausgewechselt werden. Als der TSV dann Ende der zweiten Hälfte so richtig in Fahrt war, bekam das Team beim Stand von 3:5 einen Elfmeter verweigert, haderte er mit der Leistung des Unparteiischen, der viel Farbe ins Spiel brachte. Statt dem 3:4 machten die Hausherren in der Nachspielzeit noch das 6:3 und die Begegnung war gelaufen. „Wir hatten den Kopf nicht frei“ ist für Gleich mit ein Grund, dass es erst einmal völlig unrund lief. Biblis zog ein quirliges Spiel auf, dem der TSV nichts entgegenzusetzen hatte. „Die waren läuferisch viel besser“, erkannte er nahtlos an. „Als ob da zwei Mann mehr auf dem Platz waren.“ Nachdem der TSV schon in der vergangenen Runde mit zwei Niederlagen startete, „müssen wir jetzt langsam anfangen zu punkten“, betonte Gleich. Denn eigentlich „war Biblis nicht wirklich so gut wie das Ergebnis vermuten lässt“. Der TSV verkaufte sich einfach zu schlecht.

TSV Gras-Ellenbach: Freudenberger (45.+2 Fodor), Jirat, Schmitt, Sauer, Schäfer, Bihn (46. Sauter), Merseburger, Fink, A. Gavrila, Trautmann (16. A. Kunkel), M. Kunkel

Tore: 1:0 Barry (27.), 2:0 Saine (35.), 3:0 Gassa (45.+1), 4:0 Jammeh (60.), 5:0 Barry (67.) 5:1 M. Kunkel (72.), 5:2 Merseburger (78.), 5:3 Fink (82.), 6:3 Jarjy (90.+2)

Quelle: Odenwälder Zeitung

Wiedergutmachung ist angesagt

TSV Gras-Ellenbach hat den Start in der Kreisliga C verpatzt

17 08 11 trautmannBirlikspor Biblis - TSV 09 GrasEllenbach (Sonntag, 15.15 Uhr)

Wiedergutmachung ist angesagt. „Das war ein Rückfall in die vergangene Saison“, hadert TSV-Spielertrainer Ronny Sauer mit dem 0:2 im Derby gegen die SG Hammelbach/Scharbach. „Weit weg von der im Training gezeigten Leistung war der Auftritt. Die Jungs sind enttäuscht von sich selbst“, weiß er. Die Hausherren, ein Aufsteiger aus der D-Liga, kann Sauer allerdings nur schwer einschätzen. Er hofft, im Ried auf dem großen Platz auflaufen zu können, um die läuferischen Qualitäten des TSV auszuspielen. Die taktische Ausrichtung soll sich nicht ändern: „Unser Fokus liegt auf der Offensive.“ Der Coach freut sich, dass drei Urlauber wieder mit an Bord sind. Allerdings muss er auf Steinmann wegen eines Innenbandrisses am Knöchel verzichten.

Quelle: Odenwälder Zeitung

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